Ostwestfälische Schülermeisterschaften 2013

Blomberg / 07.07.2013 / U.O

 

 

Ayele und Maximilian siegen zweimal

 

Angela Meier sichert sich die Quali im Speerwerfen

 

 

Bei den Ostwestfälischen U14 und U16 Jugendmeisterschaften am Sonntag, den 7. Juli siegten die Athleten der LG Lemgo gleich viermal mit den Doppelsiegen von Ayele Gerken und Maximilian Mailänder

 

Während Ayele Gerken über 75 m der Jugend W 13 im Vorlauf sich schon auf 10,22 sec verbesserte und damit nur Drittbeste war, im Zwischenlauf schon Zweitbeste war, kam es im Endlauf zu einem Showdown zwischen der Herforderin Cindy Schwabauer, der Detmolderin Lea Stölting und Ayele Gerken. Im Endlauf lag sie schon nach dem Start mit Abstand vorne, den sie bis ins Ziel zur Zweitplatzierten Cindy Schwabauer hielt. Damit siegte Ayele Gerken mit neuer persönlicher Bestzeit von 10,06 sec über 75 m der Jugend W 13. Sie lief mit 0,17 sec Vorsprung durchs Ziel. Im Weitsprung ging sie mit 4,95 m in Führung, den sie im dritten Versuch auf 4,99 m steigerte. Hier konterte Le Marie Heindrichs aus Bünde und sprang ebenfalls auf 4,99 m. Im vierten Versuch verbesserte sich Ayele noch um einen cm auf 5,00 m. Damit siegte Ayele im Weitsprung der Jugend W 13.

 

Im Kugelstoßen platzierte sich Kim-Joleen Klocke mit 6,07 m auf Platz 7 und im Speerwerfen mit 15,93 m auf Platz 8.

 

Bei den Jugend M 14 sicherte sich Maximilian Mailänder mit einer beeindruckenden Weise mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 3,05 m den Ostwestfalenmeistertitel im Stabhochsprung. Im Speerwerfen siegte er mit über 2 m Vorsprung vor dem Zweitplazierten. Er erreichte gleich im ersten Versuch die Siegesweite von 28,51 m.

 

Bei der Jugend W 15 erreichte Angela Meier im Speerwerfen ihren bisher größten Erfolg. Mit 31,54 m sicherte sie sich die Vizemeisterschaft. Damit verbesserte sie sich nicht nur um 4 Meter sondern sie qualifizierte sich schon für die Westfälischen Winterwurfmeisterschaften 2014 und den Westfälischen Jugendmeisterschaften 2014.

 

Ebenfalls Bestleistung stand hinter der Speerwurfleistung von Marlen Saak. Nach einer über einen Monat langen Verletzungspause verbesserte sie in ihrem ersten Wettkampf nach der Verletzung um mehr als 5 m auf 28,96 m. Damit platzierte sie sich auf Platz 4. Im Hochsprung reichte es mit 1,35 m für den 7. Platz.

 

 


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